Brother MFC-J6910DW

 

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Inhalt

Brother MFC-J6910DW... 1

Anleitung zum Nachfüllen von Tinte. 1

Theorie. 1

Anleitung Schritt für Schritt 1

Hat diese Methode auch Nachteile?. 1

Anmerkungen. 2

Impressum etc. 2

 

 

Anleitung zum Nachfüllen von Tinte

Theorie

Wie bei allen namhaften Druckerherstellern kosten die Originalpatronen auch für dieses Multifunktionsgerät von Brother sehr viel. Da die Patronen für dieses Gerät keinen Chip haben, kann man günstige Nachbau-Patronen verwenden. Am allerbilligsten ist es jedoch, wenn man die Tinte selbst nachfüllt. Dafür gibt es im Internet viele Anleitungen, eine sehr ausführliche zum Beispiel bei HSTT. Alle Anleitungen, die ich fand, haben aber den Nachteil, daß sie recht aufwendig sind, weil man das Gehäuse vom Tintentank trennen muß. Diese Anleitung zeigt eine Methode, die viel einfacher und schneller ist.

 

Diese Anleitung ist für die Patronen vom Typ Brother LC1220, LC1240 und LC1280XL. Ich nehme aber an, daß man dies bei vielen anderen Patronen von Brother in gleicher Weise machen kann, habe das aber noch nicht getestet. Auch bei Nachbauten sollte es möglich sein.

 

  

 

Das Bild links zeigt eine originale Starterpatrone von Brother. Rechts oben ist die Öffnung für die Belüftung. In dieser Öffnung befindet sich ein Stift. Wenn dieser nach innen gedrückt wird, wie es beim Einsetzen der Patrone in den Drucker geschieht, wird ein Ventil geöffnet, durch das ein Druckausgleich stattfindet.

 

Anleitung Schritt für Schritt

1.      Halten Sie während des ganzen Vorgangs die Patrone in der abgebildeten Stellung. Die beiden Öffnungen müssen unbedingt oben sein. Außerdem empfehle ich Handschuhe und eine Kleidung, bei der ein paar Tintenspritzer nichts ausmachen. Eine Brille ist empfehlenswert, um Tintenspritzer ins Auge zu vermeiden. Selbstverständlich sollten Sie den Arbeitsplatz großzügig und dick mit Zeitung belegen und vorsichtshalber saugfähiges Papier (z.B. Küchenkrepp) bereitlegen.

2.      Schritt:

a.       Für Originalpatronen und baugleiche Nachbauten: Nehmen Sie eine kurze Schraube (Typ M8) oder einen anderer geeigneten Gegenstand (max. Durchmesser: 10mm) und ein Klebeband. Drücken Sie nun die Schraube so weit wie möglich ohne allzugroße Kraft in die Belüftungsöffnung. Dabei spüren Sie den Widerstand des Ventilstiftes. Befestigen Sie die Schraube mit dem Klebeband in dieser Position (rechtes Bild).

b.      Manche Nachbaupatronen haben anstelle dieses Lüftungsventils eine permanent offene Lüftungsöffnung, die bei Auslieferung mit einem Klebeband verklebt ist. In diesem Fall können Sie diesen Schritt nicht durchführen, stellen Sie aber sicher, daß das Lüftungsloch nicht mit einem Klebeband verklebt ist. Halten Sie diese Nachbaupatronen so, daß nie Tinte zur Lüftungsöffnung herausfließen kann.

3.      Schritt: Nun brauchen Sie eine Spritze mit einer Nadel, die auch was aushält, d.h. weder zu biegsam ist, noch zu leicht bricht. Füllen Sie die Spritze nun mit der Tinte. Der Stempel der Spritze muß unbedingt leichtgängig sein. Wenn sich der Stempel nur ruckweise bewegen läßt, weil der Anfangswiderstand zu groß ist, besteht bei dieser Methode die Gefahr einer Tintenfontäne. Testen Sie deshalb die Spritze, indem Sie ein wenig Tinte in den Tintenbehälter zurückspritzen. Wenn es möglich ist, den Stempel leicht zu bewegen, stecken Sie nun die Nadel in die Tintenausgangsöffnung neben den zentralen Stift. Wenn Sie stark genug drücken (natürlich nur die Spritze, nicht den Stempel), sehen Sie, daß sich der Ventilstift mit der Nadel nach innen bewegt. (Wenn sie dies zum ersten Mal machen, empfiehlt es sich, dies zuerst mit einer leeren Spritze zu üben.) Drücken Sie mit mäßiger Kraft die Nadel so weit wie möglich nach innen. In dieser Position schieben Sie den Stempel der Spritze GANZ LANGSAM nach unten, um die Tinte in die Patrone zu befördern. (Das kann 1 bis 2 Minuten dauern, ist aber trotzdem schnell, weil Sie die Patrone nicht zerlegen müssen.) Dabei kann Verschiedenes passieren: Es können bei dieser Öffnung Luftblasen herauskommen, die dann zerplatzen und kleine Tintenspritzer erzeugen (Schutzkleidung!). Wenn Sie zu schnell spritzen, kann auch Tinte herausgedrückt werden. Machen Sie dann eine Pause, um zu warten, bis die Tinte nach innen gelaufen ist. Wenn dies nicht passiert, ist vermutlich das Lüftungsloch nicht geöffnet.

4.      Schritt: Wenn Sie genügend Tinte eingefüllt haben (s.u.), ziehen Sie die Spritze mit der Nadel auf der Öffnung heraus. Entfernen Sie nun die Schraube und das Klebeband und wischen Sie die Tinte weg, wenn sich solche an der Außenseite der Patrone befindet. Auch die Löcher der Öffnungen sollten zumindest soweit gereinigt werden, daß keine Tinte darin herumschwimmt. Vermeiden Sie aber, daß Dreck in die Tintenausgangsöffnung kommt, weil das im Extremfall die Druckkopfdüsen verstopfen könnte. Nun können Sie die Patrone in den Drucker einsetzen.

 

Wieviel Tinte sollte eingefüllt werden? Hier sind die Maximalwerte angegeben. Je nachdem, wieviel Resttinte noch in der Patrone ist, sollten Sie entsprechend weniger einfüllen. In diesem Fall ist WENIGER einfach sicherer, denn wer will schon auslaufende Tinte riskieren?

 

Hat diese Methode auch Nachteile?

Ich kann nicht ausschließen, daß beim Einstechen der Nadel in die Tintenausgangsöffnung das Ventil oder ein Dichtungsgummi beschädigt wird. Solange man die Patrone im Drucker eingebaut hat, sollte das keine Rolle spielen, weil das Ventil ohnehin geöffnet ist. Bei der Lagerung außerhalb des Druckers könnte ein undichtes Ventil zum Tintenaustritt führen. Dazu muß die Undichtigkeit aber schon recht massiv sein, weil durch eine sehr kleine Undichtigkeit bei geschlossenem Lüftungsventil keine Tinte austreten sollte.

 

Anmerkungen

Die Anleitung von HSTT enthält auf Seite 6 eine Methode, die sehr ähnlich zu dieser ist, aber 2 Nachteile hat: Man braucht ein Spezialwerkzeug (das dort bezogen werden kann) und man muß beim ersten Mal den Rücklaufverhinderer ausbauen (Seite 7). Warum es bei mir trotz des Rücklaufverhinderes funktioniert hat, weiß ich selbst nicht. Zum Glück habe ich die HSTT-Anleitung erst danach gelesen …

 

Zum Zeitpunkt der Erstveröffentlichung (3. Mai 2014) hatte ich noch wenig Erfahrung mit dieser Methode. Im Lauf der Zeit werde ich an dieser Stelle von weiteren Erfahrungen berichten. Auch SIE können dazu beitragen, wenn Sie mir Verbesserungsvorschläge schicken. Sollten Sie mit dieser Methode gute Erfahrungen sammeln, dürfen Sie diese Seite gerne in entsprechenden Foren weiterempfehlen, damit auch anderen geholfen wird.

 

 

Die erste Rückmeldung kam von einem Experten von HSTT, der das Funktionieren meiner Methode bestätigte mit der Begründung, daß der Rücklaufverhinderer nicht wirksam werde, wenn man nur langsam genug die Tinte hineinspritze. Erst wenn der Druck durch die eingefüllte Tinte größer würde, würde der Rücklaufverhinderer in die Verhinderungsstellung rutschen.

 

 

 

 

 

 

Impressum etc.

Haftungsausschluß: Ich übernehme keinerlei Verantwortung für jedwede Manipulationen an den Druckern und oder Patronen

und hafte nicht für direkte oder indirekten Folgen dieser Manipulationen.

Wer so etwas macht, ist selbst für seine Taten verantwortlich und verliert natürlich die Garantie durch den Hersteller!

Besucher seit 23. Mai 2014:

 

Verantwortlich: Bernhard Abmayr,  www.edv-abmayr.de, Stand: 23. Mai 2014


Der folgende Text ist nur für die Suchmaschinen gedacht. Es ist eine Liste vieler Brother-Drucker, die ich von druckerzubehoer.de kopiert habe.
Ich habe keine Ahnung, für welche dieser Drucker die Methode funktioniert.
1) Tabelle unformatiert einfügen in Word, das schreibt in jede Zeile nur 1 Drucker.
2) Kopiere das in die HTML-Datei, die mit einem einfachen Editor geöffnet ist.
3) Öffne die htm-Datei mit Word, dann entfernt er die Zeilenenden, die ja beim
HTML keine Rolle spielen.
4) Stelle die Schriftgröße mit Word ein.
Brother DCP Serie DCP 1000 DCP 1200 DCP 1400 DCP 7010 DCP 7010 L DCP 7020 DCP 7025 DCP 7030 DCP 7040 DCP 7045 N DCP 7055 DCP 7055 W DCP 7057 DCP 7060 D DCP 7060 N DCP 7065 DN DCP 7070 DW DCP 8020 DCP 8025 D DCP 8025 DN DCP 8040 DCP 8040 LT DCP 8045 D DCP 8045 DN DCP 8060 DCP 8065 DN DCP 8070 D DCP 8080 DN DCP 8085 DN DCP 8110 DN DCP 8155 DN DCP 8250 DN DCP 8880 DN DCP 8890 DW DCP 9010 CN DCP 9020 CDW DCP 9040 CN DCP 9042 CDN DCP 9042 CN DCP 9045 CDN DCP 9045 CN DCP 9055 CDN DCP 9270 CDN DCP-1510 DCP-1512 Brother FAX Serie FAX 2400 ML FAX 2500 ML FAX 2820 Fax 2820 ML FAX 2825 Fax 2825 ML Fax 2840 Fax 2845 FAX 2920 Fax 2920 ML Fax 2940 Fax 2950 FAX 4750 FAX 5000 P FAX 5500 ML FAX 5550 ML FAX 5750 FAX 6000 FAX 8000 P FAX 8050 P FAX 8060 P FAX 8070 P FAX 8200 P FAX 8250 P FAX 8350 P FAX 8360 P FAX 8360 PLT FAX 8650 P FAX 8750 P FAX 9500 Brother HL Serie HL 10 D HL 10 DPS HL 10 DV HL 10 H HL 10 H Laser AS HL 10 I HL 10 PS HL 10 V HL 10 V Laser AS HL 1020 HL 1030 HL 1040 HL 1040 DX HL 1040 IM HL 1050 HL 1050 DX HL 1060 HL 1070 HL 1200 HL 1200 DX HL 1200 E HL 1200 NE HL 1200 NTR HL 1200 PS HL 1220 HL 1230 HL 1240 HL 1240 DX HL 1250 HL 1250 DLT HL 1250 LT HL 1260 HL 1260 DX HL 1260 E HL 1260 E DX HL 1260 E N HL 1260 E PN HL 1260 Laser AS HL 1260 NE HL 1260 NTR HL 1260 Plus HL 1260 PS HL 1270 HL 1270 N HL 1270 NLT HL 1430 HL 1440 HL 1450 HL 1450 DLT HL 1450 LT HL 1470 LT HL 1470 N HL 1470 NLT HL 16 HL 1600 HL 1600 DX HL 1600 E HL 1600 NE HL 1600 NTR HL 1600 PS HL 1630 HL 1640 HL 1650 HL 1650 DN HL 1650 N HL 1660 HL 1660 D HL 1660 DX HL 1660 E HL 1660 Laseras HL 1660 N HL 1660 NE HL 1670 HL 1670 N HL 1670 NLT HL 1850 HL 1870 N HL 1870 NLT HL 2020 HL 2030 HL 2032 DN HL 2035 HL 2037 HL 2040 HL 2040 N HL 2050 HL 2060 HL 2070 N HL 2130 HL 2132 HL 2135 W HL 2140 HL 2150 N HL 2170 N HL 2170 W HL 2215 HL 2240 HL 2240 D HL 2240 L HL 2250 DN HL 2270 DW HL 2400 C HL 2400 CE HL 2400 CEN HL 2400 CN HL 2460 HL 2460 N HL 2600 C HL 2600 CN HL 2700 C HL 2700 CN HL 2700 Cnlt HL 3040 CN HL 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HL 600 PS HL 6050 HL 6050 D HL 6050 DLT HL 6050 DN HL 6050 Dnlt HL 6050 DW HL 6050 N HL 6050 W HL 6180 DW HL 6180 DWT HL 630 HL 630 M HL 630 NE HL 630 Windows AS HL 631 Laser AS HL 631 NE HL 631 Windows AS HL 641 HL 645 HL 645 M HL 655 HL 655 M HL 660 HL 660 Laser AS HL 660 NE HL 660 PS HL 662 HL 665 HL 700 HL 7050 HL 7050 N HL 7050 Nldt HL 7050 NLT HL 720 HL 720 Laserplus HL 730 HL 730 DX HL 730 Plus HL 760 HL 760 DX HL 760 Plus HL 8 HL 8 AP HL 8 D HL 8 D Laseras II HL 8 E HL 8 E Laseras HL 8 Laseras HL 8 Laseras II HL 8 PS HL 8 PS Brotherscript HL 8 PSJ HL 8 QS HL 8 V HL 8 V Laseras HL 80 HL 8050 HL 8050 N HL 820 HL 960 HL-1110 HL-1110 R HL-1112 R HL-2030 R HL-2035 R HL-2040 R HL-2070 NR HL-2130 R HL-2132 R HL-2140 R HL-2150 NR HL-2170 WR HL-2220 HL-2230 HL-2240 DR HL-2250 DNR HL-2275 DW HL-2280 DW HL-3150 CDN HL-5470 DWT HL-P 2000 HL-P 2500 HL-P 2600 Brother Intellifax Serie Intellifax 2000 Intellifax 2000 ML Intellifax 2300 ML Intellifax 2400 ML Intellifax 2460 Intellifax 2500 ML Intellifax 2600 Intellifax 2750 Intellifax 2800 Intellifax 2900 Intellifax 3500 ML Intellifax 3550 Intellifax 3650 Intellifax 3750 Intellifax 3800 Intellifax 3900 Intellifax 3900 ML Intellifax 4000 Intellifax 4100 Intellifax 4500 ML Intellifax 4750 Intellifax 4750 E Intellifax 5500 Intellifax 5550 ML Intellifax 5750 Intellifax 5750 E Brother L/LP Serie L 8 LP 8 Brother MFC Serie MFC 3550 MFC 3650 MFC 3900 ML MFC 4000 ML MFC 4300 MFC 4350 MFC 4350 J MFC 4400 ML MFC 4450 MFC 4500 ML MFC 4550 MFC 4550 J MFC 4550 Plus MFC 4600 MFC 4650 MFC 4800 MFC 4800 J MFC 5500 ML MFC 5550 ML MFC 6000 MFC 6000 ML MFC 6550 MFC 6550 MC MFC 6650 MFC 6650 J MFC 6650 MC MFC 6800 MFC 6800 J MFC 7220 MFC 7220 N MFC 7225 N MFC 7240 MFC 7290 MFC 7320 MFC 7320 W MFC 7340 MFC 7360 N MFC 7420 MFC 7420 N MFC 7440 N MFC 7440 W MFC 7460 DN MFC 7525 MFC 7550 MFC 7550 MC MFC 7650 MFC 7650 MC MFC 7750 MFC 7820 MFC 7820 N MFC 7840 W MFC 7860 DW MFC 800 P MFC 8220 MFC 8240 MFC 8240 LT MFC 8370 DN MFC 8380 DLT MFC 8380 DN 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MFC-P 2500 Brother P/PPF Serie P 8000 PPF 2300 ML PPF 2400 ML PPF 2500 ML PPF 2750 PPF 2750 ML PPF 3500 ML PPF 3550 ML PPF 3650 ML PPF 4000 ML PPF 4500 ML PPF-2800 PPF-2900